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Wandern im Trifelsland
Tour: Gossersweiler-Stein – Dimbergpfeiler – Kaftenstein – Dimbach – Keeshäwel – Weimersberg – Hockköpfel – Häuselstein – Immersberg -Rötzenfelsen – Gossersweiler-Stein
Länge: ca. 15 km
Wetter: sonnig
Temperatur: 14 ° C
Datum: 23.03.2019
Unterwegs im Wanderparadies Pfälzerwald. Heute ging die Route mitten ins Trifelsland. Startpunkt war der Ort Gossersweiler-Stein in der Südwestpfalz. Dank idealem Wanderwetter begann die Tour in Richtung Dimbergpfeiler, eine sehr imposante Felsformation. Neben dem schmalen Pfad führte der Weg immer wieder über Felsen bishin zum Aussichtspunkt. Der höchste Punkt auf dem Dimberg befindet sich 419m ü. NN.
Dimbacher Buntsandstein Höhenweg und Dimbach Rennsteig
Den Dimberg hinab gen Dimbach gelangt man zum Kaftenstein, ein großer Felsvorsprung erlaubt ein tolles Panorama über das Örtchen Dimbach. Durch das Dörfchen gelangt man auf die gegenüberliegende Seite und darf beim Erklimmen des nächsten Berges den „Keeshäwel“ bestaunen. Ein nicht zu übersehener Felsen ragt empor und verkürzt den Aufstieg zum Weimersberg.
Ab Dimbach befindet man sich auf dem offiziellen „Dimbacher Buntsandstein Höhenweg“, der zeitweise mit dem „Dimbach Rennsteig“ die gleiche Wegstrecke bildet. Vom Weimersberg (403m ü. NN) gelangt man zum Hockköpfel (446m ü.NN). Weiter auf dem Wanderweg kann man einen kleinen Abstecher zum Häuselstein wagen, dieser ist sehens- und lohnenswert. Große Felsen und eine herrliche Aussicht mit Sitzgelegenheit laden zum Verweilen ein.
Auf dem Hauptwanderweg gelangt man weiter zum Immersberg (463m ü. NN). Dort befindet sich ebenso eine größere Rastmöglichkeit in Form einer riesigen Tisch- und Bankgarnitur, die sich in drei Himmelsrichtungen erstreckt. Dieser Rastplatz nennt sich „Plätzl am Dreiländereck“ und wurde zu einem tollen Abenteuerrastplatz umfunktioniert.
Ebenso lädt der Aussichtspunkt auf dem Immersberg zu einem tollen Panorama ein. Rund 300m vom „Gipfel“ befindet sich ein großer Felsvorsatz mit Sitzgelegenheit. Von hier erlangt man eine großartige Aussicht über den Pfälzerwald. Die nahegelegene Burgruine Lindelbrunn ist nur einer von vielen Blickfängen.
Ein weiteres Highlight ist Rötzenfelsen auf dem Rötzenberg
Den Immersberg hinunter und über einen schmalen Wanderweg gelangt man letztlich zur Pfälzerwaldverein Schutzhütte von Gossersweiler-Stein. Nochmals kurz stärken und dann kann der Aufstieg zum Rötzenberg (459m ü. NN) beginnen. Auf dem Berg befindet sich eine große und vor allem breite Felsformation namens Rötzenfelsen. Ein absoltes Highlight dieser Wandertour. Vom Rötzenfelsen gelangt man über den Felsenpfad in Richtung Gossersweiler-Stein an der „4 Burgenblick Schutzhütte“ vorbei, bevor man das heutige Ende der Wandertour erlangt.
Unterwegs im Dahner Felsenland
Tour: Burgengruppe Altdahn – Mittelberg (Kleiner Fischfels / Großer Fischfels) – Haferfelsen – Östliches Hochsteinmassiv – Soldatenhütte – Burgengruppe Altdahn
Länge: ca. 5 km
Wetter: bewölkt
Temperatur: 0 ° C
Datum: 25.01.2019
Eine kurze, jedoch schöne 5 Kilometer Winter-Tour bei Dahn.
Sicherlich wäre mit Besichtigung der Dahner Burgengruppe (Altdahn, Grafendahn, Tanstein) die Tour länger gewesen. Leider haben die Wetterverhältnisse nicht mitgespielt und wegen Glätte- und Rutschgefahr war das Burgengelände geschlossen.
Bei leicht schneebedecktem Boden ging die Wanderung über schmale Pfade entlang des Hahnfels-Wanderweg. Immer wieder gab es tolle Aussichten über Dahn und Erfweiler. Die individuelle Tour führte zum Mittelberg und er Besichtigung des kleinen und großen Fischfelsen. Vorbei am Haferfelsen, hinauf zum östlichen Hochsteinmassiv. Am Hochstein angekommen waren natürlich die Sandsteinfelsen und das Panorama ein absolutes Highlight. Ebenso imposant wie die zahlreichen kleineren Höhlen. Eine hervorragende Aussicht bietet sich ebenso von der Soldatenhütte auf das Dahnen Felsen- und Burgenland. Ganz besonders vielen zudem die zahlreichen Eiszapfen auf, die immer wieder am Wegesrand auf sich aufmerksam machten.
Mit großer Sicherheit wird im laufenden Jahr diese Tour ergänzt und wiederholt.
Wandertour 3 Gipfel-Tour Rotsohlberg, Schafkopf und Hochberg
Tour: Totenkopf – Rotsohlberg – Suppenschüssel – Schafkopf – Fronbaumhütte – St. Martiner Schutzhütte – Schorle Stumbe – Schornsteinfelsen – Hochberg
Länge: ca. 14 km
Wetter: Sonnig, teils bewölkt
Temperatur: – 1° C
Die heutige Tour war eine 3 Gipfel Wandertour. Vom Totenkopf aus ging es den Rotsohlberg (607m ü. NN) hinauf. Man darf keinen Aussichtsturm, noch eine Aussicht erwarten. Lediglich eine kleine gemähte Wiesenfläche ist zu erkennen, die jedoch eher dem Zweck des schräg gegenüberliegendem Hochsitzes dient. Den Berg wieder runter, kurze Rast an der Suppenschüssel und auf den nächsten Berggipfel.
Der Schafkopf (617m ü. NN) bietet keinen Aussichtsturm oder sonstige Erhöhung. Auf der Gipfelplatte herrscht eine regelrechte Wildnis, unzählig gefällte Bäume. Dadurch bieten sich Aussichtspunkte an, die an klaren Tagen bis zum Donnersberg reichen wird.
Auf der anderen Seite des Berges trifft man auf die Fronbaum Schutzhütte. Mehrere Tische und Bänke dienen zur Rast und ein großes Wegenetz führt in sämtliche Richtungen. Die Tour führte somit gen Westen und Richtung dem Hochberg. Diese Tour-Abschnitt zog sich bei einem leichten Gefälle. Man stößt auf die Sankt Martiner Schutzhütte, diese sieht nicht nur vorbildlich aus, sondern ist bestens gepflegt und lädt auch größere Wandergruppen zu einem Picknick ein.
Der erste breitere Wanderweg wird dann zu einem Pfad, der sich regelrecht durch ein Felsenmeer schlingt. Eine weitere Pause bietet der Platz mit Sitzmögliichkeiten „Schorle Stumbe“ an. Auch hier kann man an klaren Tagen eine herrliche Aussicht genießen. Vom Schorle Stumbe kann man einen Rundweg starten und zugleich den Schornsteinfelsen mit auf die Route nehmen. Mit frischen Kräften geht es zum letzten Anstieg auf den Hochberg. Der Schornsteinfelsen lässt sich über einen schmalen Pfad gut erreichen und ist mit einer Sitzbank ausgestattet.
Der Hochberg ist der vierthöchste Berg im Pfälzerwald / Haardtgebirge. Den Hochberggipfel kann man unschwer verfehlen, ein großer Steinkegel „Steinernes Köppl“ ziert den Hochberg (Gesamthöhe: 635m ü. NN). Ringsherum und wie bereits um den Berg findet man große Findlinge. Die zusätzlich tolle Wildnis auf dem Gipfelplateau lädt zum Verweilen auf dieser Örtlichkeit ein. Hier gibt es ebenfalls keine Panorama-Sicht auf die Umgebung, dennoch empfiehlt sich absolut der Besuch dieses Berges.
Tour am Donnersberg
Tour: Donnersberg – Königsstuhl – Burgruine Wildenstein – Wagnerfels – Reißender Fels – Adlerbogen – Kosakenfels – Hirtenfels
Länge: ca. 11 km
Wetter: Sonnig
Temperatur: – 1° C
Der 2. Weihnachtsfeiertag wurde Anlass für einen schönen Rund-Wanderweg auf dem Donnersberg. Sonnenschein, kalt trockene Luft und wundervolle Aussichten hinab vom Donnersberg.
Neue Rubrik „Pfalz“ ist online
Die Rubrik Pfalz ist online.
Es gibt Informationen zur Entstehung und Geschichte der Pfalz, über den Hintergrund, den Pfälzer Löwen, Pfälzer Ortschaften in unserer Mundart und erste Infos zum Naturpark Pfälzerwald. Weitere Infos werden natürlich noch folgen.
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